Mo 2. November 2020
20:30
Auf den 4. Dezember 2020 verschoben

Jazzodrom 'Movements from the Basement' (A)

Verschoben !

Andreas See: alto saxophone
Gerd Rahstorfer: trumpet, fluegelhorn
Martin Wöss: piano
Christian Wendt: bass
Alex Pohn: drums

Geplant war ein Konzert von Jazzodrom, aber ein Musiker ist eine K1-Person und damit in Quarantäne. Wir müssen das Konzert also kurzfristig verschieben. Der Bassist der Band spielt auch im Trio Infernal, ist also das Bindeglied zwischen den beiden Formationen. Somit beendet das Trio Infernal die Konzertserie mit Publikum. Ab dann lautet das Motto 'The show must go on(line) again'.... Bitte um Verständnis

Wir stellen ab ca. 20h auf "Now Live" und dann öffnet sich automatisch ein Fenster, wo Sie via Vimeo kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über "Pay as you wish" zu unterstützen. Vielen Dank & Willkommen im virtuellen Club!

We switch over to "Now Live" from about 8 pm and then a window opens automatically, where you can watch the concert free of charge and without any registration via Vimeo. If you want, you can support this project with "Pay as you wish". Thank you & welcome to the (virtual) club!

Jazzodrom präsentieren ihren mittlerweile 4. Tonträger. „Movements from the Basement“ zeigt die Band, wie sie ist - fünf Individuen, die diesen speziellen Moment verfolgen, wo sie als Einheit agieren.

Ein Körper. Ein Gedanke. Ein Groove. Ein Ton.

Aus sich selbst heraus zu gehen und gleichzeitig ihr innerstes Wesen durch ihre musikalische Interaktion zu enthüllen. Um diese kostbaren Momente festzuhalten, haben Jazzodrom 7 Tracks aufgenommen - jeder einzelne besitzt seine eigene Persönlichkeit - alle zusammen bilden etwas Größeres als die Summe der Einzelteile.

In ihrem aktuellen Live-Programm schafft das Quintett eine überaus stimmige Synthese aus den alten Traditionen des Soul-Jazz und den vielfältigen Einflüssen, die die einzelnen Mitglieder aus ihren so heterogenen künstlerischen Wirklichkeiten beziehen. Da treffen fragile Motive auf urbane Grooves, samtige Hooks auf kompromisslosen Breakbeat und rauchige Akustiksounds auf moderne Elektronik. Jazzodrom erweitern spielerisch ihre Grenzen und machen dabei Musik, die einfach berührt. Live steht die Band für ebenso feinsinnige wie hochenergetische Performances.