Mon June 25, 2007
20:00
Eröffnungskonzert 4th KlezMORE Festival Vienna 2007

Wiener Jüdischer Chor & Isle of Klezbos (A/USA)

Wiener Jüdischer Chor
Emilia Blufstein, Michaela Bolli, Ruth Contreras, Georg Demmer, Shoshana Duizend-Jensen, Alexandra Fischer, Peter Fuchs, Sandra Gerber, Daisy Golden, Iris Golden, Elena Gourevich, Edna Heller, Martina Hübl, Daniela Kalmar, Margarita Kinstner, Jan Korbelik, Markus Kreuzbauer, Stefan Lauterer, Theo Lieder, Angelica Löwe, Dvora Napadensky, Alexandra Nürnberger, Florian Pollack, Ilse Prinz-Kugler, Veronika Röhr, Ingeborg Scheer, Renate Schilhan, Gerhard Schindler, Pnina Schreiber, Christian Schüller, Sabine Schwitz, Maja Serkowitsch, Timothy Smolka, Franziska Smolka, Thomas Soxberger, Josefine Stani, Felizitas Stein, Clara Treu, Elisabeth Treu-Chrétien, Konstanze Wagenhofer, Monika Weiner, Irina Woldman, Frederic Wolff, Heidrun Zemsauer-Bober: Chor
Igor Pilyavskiy: Akkordeon
Daniela Fischer: Violine
Manfred Klaus: Bass
Wolfgang Dorer: Schlagzeug
Roman Grinberg: musikalischer Leiter

Isle of Klezbos
Deborah Karpel: vocals
Debra Kreisberg: clarinet, alto saxophone
Reut Regev: trombone
Carmen Staaf: accordion
David Hofstra: bass, tuba
Eve Sicular: drums

Sorry this part has no English translation

Mit „Harz un Gefil“ startet das KlezMORE Festival 2007 mit einem Doppelkonzert, das bereits die Bandbreite des Festivals aufzeigt und gleichzeitig an den Wiener Schauspieler Leon Askin erinnern soll, der heuer 100 Jahre geworden wäre. Im ersten Teil begibt sich „Wiener Jüdischer Chor“ unter der Leitung von Roman Grinberg auf die Bühne, zu Gehör gebracht werden dabei Lieder von ihrer Ende Mai 2007 veröffentlichten CD „Ose Shalom“ - jiddische Melodien, hebräische Volksweisen und chassidische „Nigunim“ (hebräisch für „gebrummte Melodien\\\\\\\\\\\\\\\"; Anm.) mit dem Grundtenor „Möge derjenige, der im Himmel Frieden stiftet, auch Frieden stiften zwischen uns, in ganz Israel und der ganzen Welt.“
Ganz anders Teil 2 des Eröffnungsabends von KlezMORE: Mit der Umschreibung „Billie Holiday meets Yiddish boogaloo” kann man das All-Women-Klezmer-Sextett Isle of Klezbos durchaus definieren, wer die Band beim ersten KlezMORE Festival bereits live erlebte weiß aber, dass noch viel mehr dahinter steckt, nämlich eine Tour de Force durch Cajun, Funk, Reggae, klassischen Swing, Punk, Merengue, Latin Jazz und wer weiß was noch alles, basierend freilich auf Klezmer. Village Voice schrieb über die Band „These women will make you shake your tushies!\\\\\\\\\\\\\\\", und der amerikanische Kurier – „Courier News“ – schrieb: „The award-winning klezmer group is to Eastern European Jewish music what Cherish The Ladies is to Celtic and Irish... Isle of Klezbos is an all-female music group whose talent is as strong as its name is provocative.\\\\\\\\\\\\\\\" Und noch eine Meldung aus einem New Yorker Magazin: „Not only the best-looking nonconformist Eastern European Jewish party music band on the planet but also one of the best.“ Ja, das kann man durchaus so stehen lassen. (Manfred Horak)
Eintritt: 20.- €, 15.- € für MC-Besitzer. Karten unter www.klezmore-vienna.at
Eine Veranstaltung des KlezMORE Festivals