Fr 26. Februar 2016
20:00
IV. Session Work Festival

Patrick Dunst’s Tribal Dialects / Stephie Hacker & Lukas Lauermann / Sketchbook Quartet (A)

Patrick Dunst’s Tribal Dialects
Patrick Dunst: reeds
Grilli Pollheimer: percussion, electronics
Leo Waltersdorfer: vibraphon, marimba

Stephie Hacker & Lukas Lauermann
Stephie Hacker: piano, voice
Lukas Lauermann: cello

Sketchbook Quartet
Leonhard Skorupa: saxophone
Daniel Moser: bass clarinet
Alexander Wallner: guitar
Tba: drums

Patrick Dunst’s Tribal Dialects
Stammessprachen im Spannungsfeld zwischen ethnischer Musik, Minimal und Jazz.
Das Ensemble Tribal Dialects, das sich mit dem 2014 erschienenen Album Home bereits als musikalisches Experimentierfeld zwischen unterschiedlichen musikalischen Stilen etabliert hat, gibt ein Preview auf ihr neues Album, das im März 2016 aufgenommen wird.
Mit im Gepäck die Hits des letzten Albums in neuem Gewand, sowie einige neue Kompositionen mit einem noch stärkeren Fokus auf Percussion. Zur Stammbesetzung des Ensembles, bestehend aus Grilli Pollheimer an den Percussions und Electronics, sowie dem Bandleader und Holzbläser Patrick Dunst, gesellt sich ein polyglotter Hoffnungsträger der heimischen Jazzszene, Leo Waltersdorfer an Vibraphon und Marimba.
Gemeinsam überqueren die drei Musiker unbemerkt musikalische Grenzen und lassen dadurch einen erfrischend neuen, und homogenen Bandsound entstehen.

Stephie Hacker & Lukas Lauermann
CD Präsentation!
“Eine Geschichte, die von zwei Liebenden erzählt, die auf der Suche nach dem jeweils anderen sich selbst finden. Inspiriert von einem hawaiianischen Märchen realisiert Stephie Hacker in neun berührenden Songs ihr drittes Album. Mit dabei ist Lukas Lauermann, einer der kreativsten Cellisten der heimischen Musikszene.
Inspiriert von einem hawaiianischen Märchen, das von zwei Liebenden erzählt, die auf der Suche nach dem jeweils anderen sich selbst finden, realisiert Stephie Hacker mit neun berührenden Songs ihr drittes Album. Mit dabei ist Lukas Lauermann, einer der kreativsten Cellisten der heimischen Musikszene.

Sketchbook Quartet
Skizzen, die die Welt bedeuten und die Spannungsfelder „Tradition und Moderne“ respektive „Groove und Avantgarde“ ausloten. Das Sketchbook Quartett lässt sich nicht katalogisieren und in eine stilistische Schublade stecken. Vielmehr versucht die Formation, welche ohne klassisches Bassinstrument auskommt und sich somit stets auf sehr abwechslungsreichem und transparentem Terrain bewegt, bei ihren Kompositionen das improvisatorische Moment niemals außer Acht zu lassen. Sei es im Kollektiv oder im Zuge von ausgedehnten Improvisationen der einzelnen Instrumentalisten. Elaborierte Arrangements und eine unorthodoxe Instrumentierung sowie die gemeinsame Vorliebe fur steirische Mischungen sorgen fur eine vielversprechende Zukunft.