Sun Sept. 9, 2018
19:00

Eva Billisich & Derrische Kapelln / Hauk / Prater WG / Soyka/Stirner/Ahorner (A)

19.00-19.50 Eva Billisich & Derrische Kapelln
Eva Billisich: Stimme, Cajon
Peter Marnul: Mandola, Geige
Andreas Schacher: Klarinetten, Saxophone

20.00-20.50 Hauk
Christoph Hauk: Gitarre, Stimme
Tino Klissenbauer: Akkordeon, Stimme
Martin Schmid: Bass, Stimme
Axel Manfredini: Schlagzeug, Stimme

21.00-21.50 Prater WG
Verena Doublier: Stimme, Gitarre
Florian Kargl: Stimme, Gitarre
Emily Smejkal: Kontrabass

22.00-22.50 Soyka/Stirner/Ahorner
Walther Soyka: Akkordeon
Karl Stirner: Zither
Peter Ahorner: Text, Stimme

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Eva Billisich & Derrische Kapelln
„Die Billisich“, längst nicht nur mehr of „Muttertag“-Fame, versteht es mit ihren Musikern, die in Wirklichkeit alles andere als „derrisch“ sind, ihr Publikum glänzend zu unterhalten. Die Wiener Seele in pointierten Liedern gespiegelt und ausgelotet. Womöglich groovt das vielbeschworene goldene Wiener Herz tatsächlich mit, wenn es nicht ob der (auch) entlarvenden Qualität der Texte für ein, zwei Momente ertappt zu schlagen vergisst.

Hauk
Dieses Quartett um den namenstiftenden Sänger und Liedermacher Christoph Hauk rückt dem oft tückischen Alltag mit hierzulande selten gehörter Leichtigkeit zu Leibe. Eingängige Melodien arbeiten den reichen, oft herzerfrischenden Sprachbildern zu, die mit scharfem Blick und pointiertem Witz zum Nachdenken, Lachen und Träumen einladen.

Prater WG
Verena Doublier (Wiener Blond), Florian Kargl (Freischwimma) und Emily Smejkal sind drei äußerst unterschiedliche und vielfältige Musiker_innen. Verspielte urbane Lockerheit trifft widerspenstige Waldschwere, schrille harmonische Reize matchen sich mit lautem, melancholischen Nachdruck, Wiener Folk und Praterpop wagen ein ganz spezielles Tänzchen.

Soyka/Stirner/Ahorner
Soyka und Stirner schöpfen beim Spielen aus einem gewachsenen Repertoire und der jahrelangen Erfahrung der musikalischen Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten Konstellationen. Heute erweitern sie ihr begnadetes Aus-dem-Moment-Schöpfen mit dem Dichter Peter Ahorner, dessen einmalige, Wien vermessende Texte schon im Dialog mit Die Stottern zu ganz wunderbarer Kunst geführt haben.